(Foto: Screenshot / Youtube)

Ein 13-jähriger US-Amerikaner, bekannt als „Blue Scuti“ alias Willis Gibson, hat einen Meilenstein in der Tetris-Welt erreicht. In einer rund 40-minütigen Live-Übertragung spielte er die Nintendo-Originalversion von Tetris bis zum sogenannten „Kill Screen“, einem Punkt, an dem das fast 40 Jahre alte Spiel abstürzt. Tetris-Chefin Maya Rogers lobte seine „monumentale Leistung“.

Der Weg zum „Kill Screen“

Willis Gibson erreichte Level 157, ein bisher unerreichtes Ziel in der Tetris-Welt. Offiziell hat Tetris kein Endpunkt, da das Spiel immer weitergeht. Der „Kill Screen“ ist jedoch ein begehrtes Ziel, bei dem das Grafik einfriert. Willis‘ Leistung wurde live im Internet übertragen, und sein Durchbruch wurde von der Tetris-Gemeinschaft als bedeutender Fortschritt gefeiert.

Vom Unüberwindbaren zum Erreichten

Früher galt Level 29 als unüberwindbar, aber Willis‘ Erfolg zeigt die Fortschritte in der Tetris-Welt. Das Spiel, bei dem vierteilige Bausteine geschickt gestapelt werden müssen, um Reihen zu bilden, hat eine lange Geschichte. Die Steine fallen von Level zu Level schneller, und Spieler müssen ihre Fähigkeiten ständig verbessern, um die Herausforderungen zu meistern.

KI erreicht Level 237

Der „Kill Screen“ ist nicht nur menschlichen Spielern vorbehalten. Eine Künstliche Intelligenz namens „Stack-Rabbit“ erreichte sogar das beeindruckende Level 237, bevor das Spiel abstürzte. Dies unterstreicht die fortwährende Faszination und Herausforderung, die Tetris sowohl für menschliche als auch für künstliche Spieler darstellt.

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